Sitzung am 22. Februar 2024

Aktuelles aus dem KV

  • Herr Braun vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Georgensgmünd erläuterte den Vorschlag aus dem Rathaus, die Bushaltestelle am Pfarrhaus barrierefrei auszubauen. Hierfür müsste der Vorgarten fast vollständig aufgegeben werden. Bürgersteig und Bushaltestelle würden fast direkt an das Gebäude heranrücken, ein schmaler, kaum sinnvoll nutzbarer Streifen würde verbleiben. Die Diskussion brachte hervor, dass es andere Bushaltestellen in Büchenbach gibt, die dringender barrierefrei ausgebaut werden müssten, da sie für den ÖPNV wichtiger sind – „unsere“ Bushaltestelle wird dagegen nur wenig genutzt. Aufwand und Nutzen stehen aus Sicht des KV daher nicht im richtigen Verhältnis.
  • Kita-Geschäftsführerin Stefanie Osterrieder erläuterte den Haushalt für die Martins-Kita und beantwortete Fragen zum Kita-Betrieb. Die Personalsituation hat sich spürbar verbessert, dennoch sind Krankheitsphasen immer noch schwer abzufangen vom Team. Der Einsatz von Zeitarbeitskräften soll im Laufe des ersten Halbjahres beendet werden. Beschlossen wurde außerdem eine Verbesserung der Situation bei den Kindergarten-Toiletten für die Kinder.
  • Der Haushalts- und Stellenplan für 2024 wurde beschlossen. Er liegt vom 26.2. bis 4.3. im Pfarramt aus und kann dort eingesehen werden.
  • Die Renovierung der Aussegnungshalle geht auf die Zielgerade. Neue Stühle werden angeschafft, ein von Martin Maurer und Albert Hofer gestaltetes Kreuz wird im Innenraum angebracht. Großen Unmut rief die in dieser Farbe nicht genehmigte WC-Tür auf. Hier muss noch nachgebessert werden. Nach Abschluss der weiteren Restarbeiten im Innen- und Außenbereich soll die Halle mit einer kleinen Feier wiedereröffnet werden, voraussichtlich Mitte April.
  • Die Stadt Roth hat ein Kaufpreisangebot für das Gemeindehaus Rothaurach abgegeben. Der Kirchenvorstand hat es zur Kenntnis genommen und wird in eine weitere Verhandlungsrunde gehen.
  • Die Schlupfwespenbehandlung in der Willibaldkirche zur Bekämpfung des gemeinen Nagekäfers war erfolgreich. Um diesen Erfolg nicht zu gefährden, werden künftig zwei Behandlungen pro Jahr durchgeführt.
  • Unter sonstiges wurde angeregt, das Thema Barrierefreiheit in der Kirchengemeinde stärker in den Blick zu nehmen. Hierzu soll ein Treffen von Bauausschuss, Inklusionbeauftragter und interessierter Kirchenvorstände stattfinden.

 

Die nächste Sitzung findet statt am Mittwoch, 20. März.

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