Willkommen in Büchenbach
Willkommen hier auf unseren Internetseiten.
Das Hilfswerk Oase aus Hersbruck sammelt auch in diesem Jahr wieder Hilfspakete für Kinder in Südosteuropa. Bitte beteiligt Euch zahlreich an dieser Aktion und helft mit, bedürftigen Kindern eine kleine Freude zu Weihnachten zu machen. Damit der Transport über die Grenzen reibungslos funktioniert, ist es wichtig, dass Ihr Euch genau an die vorgegebenen Packlisten haltet.
Bitte bringt Euer Hilfspakete spätestens bis zum 28. November zu Familie Schering in die Königsberger Str. 5 in Büchenbach.
Danke fürs Mitmachen!!
Ökumenisch in Büchenbach
Unter dem Motto „Eine Hoffnung. Ein Zuhause. Ökumenisch in Büchenbach“ kann man in den kommenden Wochen und Monaten die Ökumene in Büchenbach neu entdecken. Was trennt uns? Was eint uns? Was macht uns alle zu Christinnen und Christen? Zu besonderen Zeiten im Kirchenjahr wird es einen persönlichen Einblick zu den Themen unseres Glaubens geben. Schauen Sie gerne vorbei auf Instagram (st.willibald_buechenbach) und im nächsten Gemeindebrief!
Ihr Vikar Adrian Spies
Wenn Sie nicht zur Kirche kommen können, kommt Ihre Kirche eben zu Ihnen – auf YouTube.
Dort ist ein Kanal eingerichtet, auf dem wir kurze Live-Streams senden mit Impulsen,
Ermutigungen und der Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch in Zeiten der Coronakrise.
Gottesdienst, 30.11.2025, 10:00 Uhr
Nach einem Livestream ist das Video auch auf Abruf verfügbar (siehe unten).
Man(n) trifft sich in Büchenbach zum Plätztchenbacken
Büchenbach – Am Freitag, 28. November 2025, um 18:00 Uhr, sind alle Männer zum offenen Männertreff „Man(n) trifft sich“ eingeladen.
Treffpunkt ist in der Schulküchen der Grundschule Büchenbach
Es gibt auch Glühwein / Punsch!!!
--- Schürze mitbringen ----
Bei der Vorbereitung des Gottesdienstes wurde dem Team sehr schnell, gemeinsam wichtig, sich nicht von aktuellen Krisen niederdrücken zu lassen sondern vielmehr als „Pilger der Hoffnung“ unterwegs zu sein. So wurde dieses Thema zum gemeinsamen Motto.
Zu Beginn des Gottesdienstes kamen aus dem Off drei Stimmen, die aktuelle Ängste, Eindrücke und Krisen schilderten.
Die ersten Kerzen wurden angezündet. Diese und das erste Gebet vermittelten bereits die Hoffnung, die wir als Christen haben dürfen. „Wie sehr leiden wir unter den Krisen, die uns Hoffnung und Zuversicht rauben….Lass uns immer wieder neu aufbrechen – mit neuer Hoffnung, neuem Mut und neuer Zuversicht.“
Vier Stationen führten näher an das Pilgerthema heran:
1. Aufbrechen – Der Verheißung trauen:
Es gehört Mut dazu, aufzubrechen, weil man auch immer etwas zurück lässt. Aber, wie uns auch der Psalm 121 zeigt, lässt uns Gott nicht allein, ist er stets da, uns zu behüten.
2. Innehalten – Über Gottes Wunder staunen:
Wer unterwegs ist, wird Neues entdecken, wird über den eigenen Tellerrand schauen, wird Gottes Wunder der Schöpfung erfahren. Und selbst wenn auf diesem Weg manchmal Zweifel kommen, ist klar, dass Gott mit uns geht.
3. Weitergehen – Sich für heute entscheiden:
Wer weitergeht, soll das mitnehmen, was ihm Kraft und Hoffnung schenkt. An dieser Stelle war Gelegenheit, sich Zeit für sich selbst und die eigene Hoffnung zu nehmen. Gebete konnten auf Füße geschrieben werden, ein Hoffnungslos konnte gezogen werden oder ein Licht konnte entzündet werden. All diese Lichter ließen auch im Altarraum die Form eines Pilgers entstehen. Natürlich konnte man einfach auch nur da sitzen und die wunderschöne Musik und die illuminierte Kirche genießen.
4. Ankommen – Die Sehnsucht wach halten:
Je näher wir dem Ziel kommen, umso mehr wächst unsere Erwartung und Vorfreude. Im Römerbrief lesen wir, dass Gott uns mit Freude erfüllt, im letzten Buch der Offenbarung, dass wir das Wasser des Lebens geschenkt bekommen.
Einige der aufgeschriebenen Gebete wurden verlesen, alle anderen wurden mit in das Gebet genommen, welches Gott uns gelehrt hat.
Nach dem Segen und noch einigen Taizè-Liedern fiel es offensichtlich den meisten Besucherinnen und Besuchern schwer, die Kirche zu verlassen. Welch schöne, heimelige Stimmung, die einen jedes Mal überkommt, bei diesem besonderen Gottesdienst, am letzten Sonntag im Kirchenjahr.
Ein herzlicher Dank an die Musikerinnen und den Chor Colours of life für die gesangliche Unterstützung. Die Lieder waren wieder wunderschön.
Wir freuen uns heute schon auf die Vorbereitung des nächsten Abends der Lichter.
Elke Dechet für das ökumenische Team