Aus dem Gemeindebrief vom September - November 2024

Bericht aus dem Kirchenvorstand

Für die Kirchenvorstandswahl haben sich 21 Personen bereit erklärt zu kandidieren. Aufgrund des großen Interesses beantragt der der jetzige Kirchenvorstand beim Dekanatsausschuss eine Erhöhung der Anzahl an Personen, die gewählt und berufen werden. Dem Antrag hat der Dekanatsausschuss zugestimmt. So sollen 10 Personen gewählt (statt 8 laut den Vorgaben der Landeskirche) und 3 weitere Personen hinzuberufen werden (statt 2 laut den Vorgaben der Landeskirche).


Die Dach- und Außensanierung des Gemeindehauses ist so gut wie abgeschlossen. Im Inneren soll die Akustik des Gemeindesaals kurzfristig durch Lärmschutzpanelen an den Wänden verbessert werden. Gleichzeitig soll ausgelotet werden, ob sich eine Vergrößerung des Gemeindesaals in absehbarer Zeit umsetzen lässt. Im Zuge dessen könnten dann auch weitere gestalterische Elemente im Inneren angegangen werden (Vorhänge, Einrichtung etc.) Ein Designteam hat hierzu Vorschläge erstellt.


Sowohl im Kirchhof als auch an der Aussegnungshalle sollen behindertengerechte Parkplätze entstehen. Hier unterstützt die politische Gemeinde die Kirchengemeinde.


Für ökumenische Gottesdienste hat das Ökumene-Team einen Vorschlag erarbeitet. So soll jedes Jahr am 27. Januar ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert werden – hier kann der Holocaust-Gedenktag aufgegriffen und/oder die Gebetswoche zur Einheit der Christen. Weiterhin bestehen bleiben der gemeinsam begangene Weltgebetstag-Gottesdienst am 1.Freitag im März sowie der Gottesdienst am Pfingstmontag. Im Herbst wird der Abend der Lichter als ökumenischer Gottesdienst begangen.


Ab 01.07.2024 wird Frau Ursula, genannt „Uschi“, Kupfer als Chorleiterin angestellt und den bisherigen Kinder- und Jugendchor als Musicalchor „MuKo“ weiterführen. Immer freitags finden Proben für Kinder der 1.-4. Klasse (Gruppe 1) und ab 5. Klasse aufwärts (Gruppe 2) statt.


Die Kosten für das geplante Urnenrasenfeld übersteigen nach den abgegeben Angeboten deutlich die ursprüngliche Kalkulation. Aus diesem Grund wird auf kostspielige Gestaltungselemente aus Cortenstahl verzichtet. Die Garten- und Landschaftsarbeiten zur Anlage des neuen Bestattungsfeldes sollen dagegen umgesetzt werden. Für gestalterische Fragen, insbesondere der Art und Weise der Anbringung von Namen der Bestatteten, werden neue Lösungen gesucht, die kostenmäßig vertretbar sind.


Das Pflaster im Bereich vor dem Jugendhaus soll inklusionsgerecht angehoben werden, um die bestehende Schwelle/Stufe zum Eingang (eine häufige Stolperfalle) zu beseitigen. Am Eingang der Kirche wird außerdem eine weiße Markierung angebracht, um Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen auf die minimale Schwelle beim Betreten der Kirche aufmerksam zu machen.


Im Innenraum der Kirche ist angedacht, eine Leinwand und einen Beamer fest zu installieren.


Die Stadt Roth hat mitgeteilt, dass der Stadtrat dem Kauf des Gemeindehauses Rothaurach zugestimmt hat. Dem Entwurf für einen Kaufvertrag der Stadt Roth wurde zugestimmt.


Die Heizung in der Kindertagesstätte muss erneuert werden. Ein Auftrag an die Heizungsbaufirma wurde erteilt.


Durch die Schwangerschaft der Kita-Leitung ist eine neue Leitung und Stellvertretung durch den Kirchenvorstand mit Frau Bachinger (Leitung) und Frau Schleicher (Stellvertretung) benannt worden. Diese übernimmt kommissarisch für die Elternzeit die Aufgaben.

Lothar Budde

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