Sitzung am 22. Juni 2023

Aktuelles aus dem Kirchenvorstand

  • Pfarrer Ertel berichtete vom bevorstehenden Beginn der Renovierungen an der Aussegnungshalle. Die offizielle Genehmigung ist Ende Mai im Pfarramt eingetroffen. Architektin Claudia Nachtrab hat sich postwendend ans Werk gemacht und die ersten Gewerke konnten vergeben werden, so dass Anfang Juli die Arbeiten starten. Danke an alle, die seit vielen Jahren immer wieder dafür gespendet haben! 
  • Während der Renovierungen gibt es Einschränkungen bei der Nutzung der Halle: Evangelische Beerdigungen können bis zum Abschluss der Arbeiten nur von der St. Willibaldkirche aus beginnen. Auch für Katholische Beerdigungsgottesdienste steht die Willibaldkirche bei Bedarf zur Verfügung. Konfessionslose Bestattungen müssen vorübergehend direkt am Grab abgehalten werden. Die Parkplätze direkt an der Halle müssen gesperrt werden.
  • Außerdem hat die Landeskirche dem Verkauf eines kleinen, für die Kirchengemeinde nicht sinnvoll nutzbaren Waldstückes zwischen Büchenbach und Roth zugestimmt. Der Verkauf kann nun über einen Notar abgewickelt werden. Der Kirchenvorstand hatte schon zuvor dem Angebot eines Interessenten zugestimmt.
  • Das Gemeindefest wurde rückblickend gewürdigt – vor allem mit großem Dank an die Mitglieder im Festausschuss und die vielen Helferinnen und Helfer vor, während und nach dem Fest. Der Besuch war sehr gut, das Wetter sonnig und warm und die Angebote wurden rege genutzt.
  • Die Konfirmation soll ab 2026 nur noch an 1 Wochenende gefeiert werden, ggf. in mehreren Gottesdienste bei größeren Jahrgängen. Der Termin soll möglichst nah an Pfingsten liegen, aber nicht mit dem Muttertag kollidieren. Er wird darum von Jahr zu Jahr neu festgelegt.
  • Am 3.7. treffen sich in Rothaurach Vertreter der dortigen Vereine, um über die Zukunft des Gemeindehauses zu beraten. Ein Verkauf durch die Kirchengemeinde ist unausweichlich. Die Stadt Roth hat bereits ihr Interesse bekundet und zugesagt, ein Dorfgemeinschaftshaus daraus zu machen, das allen Rothauracher Gruppierungen zur Verfügung steht. Dafür braucht es einen Trägerkreis, der sich für Organisation und Instandhaltung des Hauses zuständig fühlt. Nur wenn tragfähige Strukturen vor Ort entstehen und Menschen Verantwortung übernehmen, kann das geplante Projekt „Aus Gemeindehaus wird Gemeinschaftshaus“ gelingen.
  • Die Kirchengemeinde sieht sich zukünftig in einer Reihe mit anderen Nutzungsinteressenten und wird sich wie alle anderen auch, zur Nutzung in das künftige Gemeinschaftshaus „einmieten“.

 

Die nächste Sitzung ist am Montag, 24.7.23

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